Feuerwehr Marsberg

Freiwillige Feuerwehr der Stadt Marsberg

 

Eingeklemmte Person in Maschine

Hilfeleistung 2klemm: Verkehrs-/Betriebsunfall mit einer eingeklemmten Person
Zugriffe 1736
Einsatzort Details

Giershagen
Datum 05.11.2018
Alarmierungszeit 14:17 Uhr
Einsatzende 15:30 Uhr
Einsatzdauer 1 Std. 13 Min.
Alarmierungsart Funkmeldeempfänger + Sirene
Einsatzführer Feuerwehr
Einsatzleiter Bernd Schütte, HBM
Mannschaftsstärke ca. 30
eingesetzte Kräfte

Löschzug Marsberg
Löschgruppe Giershagen
Löschgruppe Leitmar
Fahrzeugaufgebot   Florian Marsberg 01 LF20 01  Florian Marsberg 01 RW 01  Florian Marsberg 04 HLF10 01  Florian Marsberg 04 MTF 01  Florian Marsberg 11 TSF-W 01
Hilfeleistung

Einsatzbericht

Betrieblicher Unfall: Hand gerät in Maschine

 

Giershagen: Zu gleich zwei größeren Einsätzen wurden Feuerwehren aus dem Marsberger Stadtgebiet am Montag, den 5.11.2018 alarmiert: Am Vormittag mussten die Einsatzkräfte zu einem Brandeinsatz in einem Marsberger Altenheim ausrücken; am frühen Nachmittag zu einem Hilfeleistungseinsatz in einem Industriebetrieb. Beide Einsätze liefen glücklicherweise glimpflich ab, die Einsatzkräfte hatten die Lagen sehr schnell unter Kontrolle.

Am Nachmittag gegen 14.15 wurden die Rettungskräfte zu einem Industriebetrieb in Giershagen alarmiert: Ein Werksmitarbeiter hatte sich die Hand in einer Maschine eingeklemmt und konnte sich zunächst nicht befreien. Kollegen eilten ihm zur Hilfe und setzten den Notruf ab. Unter dem Stichwort „Eingeklemmte Person in Maschine“ wurden die Feuerwehren aus Giershagen, Leitmar und Marsberg, die First Responder Giershagen, der RTW aus Adorf und der Notarzt aus Marsberg sowie der Rettungshubschrauber „Christoph 7“ alarmiert.

Glücklicherweise konnte der Verletzte noch vor Eintreffen der Einsatzkräfte aus seiner Zwangslage befreit werden, er zog sich Quetschungen an seiner Hand zu. Die Einsatzkräfte der Feuerwehr sicherten die Einsatzstelle, der Rettungsdienst übernahm den Patienten und versorgte ihn. Mit dem Rettungshubschrauber „Christoph 7“ wurde der Patient in eine Spezialklinik geflogen. Nach etwa einer Stunde war der Einsatz für die etwa 30 Einsatzkräfte von Polizei, Rettungsdienst und Feuerwehr beendet.

 

sonstige Informationen

Einsatzbilder