Einsatzberichte 2025
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Oktober |
Nr. 101
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09.10.2025 10:09Uhr
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Feuer
Marsberg
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Brand in Wohnung |
1817 |
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Alarmierungszeit 09.10.2025 um 10:09 Uhr
eingesetzte Kräfte Löschzug Marsberg +++ Löschgruppe Obermarsberg +++ Löschgruppe Giershagen +++ Löschgruppe Essentho +++ Löschgruppe Erlinghausen +++ Fachgruppe Drohne +++ Führungsunterstützung +++ Wehrleitung +++ Marsberg-Mitte (Rathauswache)
Einsatzbericht Brandereignis in Wohnung: Feuerwehren rücken zahlreich aus
[Foto: Symbolbild; Archiv]
Marsberg: Am Vormittag des 9.10.2025 rückten mehrere Einheiten der Feuerwehr Marsberg zu einem Brandeinsatz aus: Gemeldet war ein Feuer mit Menschenleben in Gefahr in einem Wohngebäude. Vor Ort gab es schnell Entwarnung: Menschen waren keine in Gefahr, Gegenstände auf einem Herd hatten wahrscheinlich für eine Rauchentwicklung in einer Wohnung geführt. Die Feuerwehr kontrollierte mit einem Trupp unter Atemschutz die Wohnnug und belüftete diese.
Im Einsatz waren der Löschzug Marsberg, die Löschgruppen Obermarsberg und Erlinghausen sowie die Rathauswache, die Fachgruppe Drohne und der Rettungsdienst. Im Rahmen der ebenfalls alarmierten Führungsuntersützung rückten auch Einsatzkräfte aus Giershagen und Essentho mit ihren MTF aus. Letztendlich war der Einsatz unter Leitung von Wehrleiter Cyrill Stute nach nicht einmal einer Stunde beendet
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Nr. 99
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06.10.2025 16:26Uhr
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Hilfeleistung
Obermarsberg, B7
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Verkehrsunfall, drei Verletzte |
474 |
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Alarmierungszeit 06.10.2025 um 16:26 Uhr
eingesetzte Kräfte Löschgruppe Obermarsberg +++ Wehrleitung
Einsatzbericht Am Nachmittag des 6.10.2025 wurde die Löschgruppe Obrmarsberg zu einem Verkehrsunfall alarmiert; der Unfall ereignete sich auf der B7 im Bereich einer Zufahrt zu einem Supermarkt: Zwei PKW stießen zusammen.
Bei dem Unfall wurden drei Personen verletzt, sie wurden durch den Rettungsdienst versorgt und kamen ins Krankenhaus.
Die Feuerwehr sicherte die Einsatzstelle, sperrte die Straße, klemmte die Batterien der beiden Fahrzeuge ab, stellte den Brandschutz sicher und nahm eine ca. 100m lange Ölspur auf.
Neben der Löschgruppe Obermarsberg und der Wehrleitung waren die Polizei sowie der Rettungsdienst und Notarzt aus Marsberg und Adorf vor Ort.
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Nr. 98
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05.10.2025 13:42Uhr
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Feuer
Marsberg
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Wohnungsbrand im 2.OG, drei Personen gerettet |
2879 |
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Alarmierungszeit 05.10.2025 um 13:42 Uhr
eingesetzte Kräfte Löschzug Marsberg +++ Löschgruppe Obermarsberg +++ Löschgruppe Giershagen +++ Löschgruppe Essentho +++ Löschgruppe Erlinghausen +++ Löschgruppe Leitmar +++ Fachgruppe Drohne +++ Führungsunterstützung +++ Wehrleitung
Einsatzbericht Wohnungsbrand in Marsberg, drei Personen verletzt
Marsberg: Am Sonntag, den 5.10.2025 um 13.40Uhr, wurden zunächst die Feuerwehren aus Marsberg und Obermarsberg zu einem Zimmerbrand im 2. Obergeschoss in die Hauptstraße nach Marsberg gerufen. Noch bevor die ersten Einsatzkräften eintrafen, stellte sich heraus, dass sich noch Personen in dem Mehrfamiliengebäude befinden sollten.
Die Leitstelle des Hochsauerlandkreises erhöhte hierauf das Alarmstichwort, so dass weitere Einheiten alarmiert wurden. Ein Bewohner wurde über die neu beschaffte Drehleiter aus dem 3. Obergeschoss gerettet. Hier hat sich bei den engen Bebauungen die technische Mehrinvestition schon als richtig gezeigt: Durch den abknickbaren vorderen Leiterpark konnte schneller und besser an das Gebäude angefahren werden. Zwei gehbehinderte Bewohner wurden durch die Feuerwehr mit sogenannten Fluchthauben aus dem 2. Obergeschoss durch das verrauchte Treppenhaus ins Freie gebracht: Fluchthauben besitzen ein großes Sichtfenster und werden über den Kopf gezogen; in der Fluchthaube herrscht ein permanenter Überdruck. Durch diesen Überdruck mit Frischluft können keine giftigen Rauchgase in die Fluchthaube hereingelangen, die zu rettende Person wird über das Atemschutzgerät der Einsatzkraft mit Frischluft versorgt.
Nachdem alle Personen gerettet waren, konnte das Feuer in dem betroffenen Raum schnell gelöscht werden. 22 Einsatzkräfte gingen unter schwerem Atemschutz zur Menschenrettung und Brandbekämpfung vor.
Insgesamt wurden drei Personen bei dem Feuer verletzt, vier weitere Bewohner waren betroffen. Bis auf das 1. Obergeschoss konnten die Bewohner nicht wieder ins Gebäude zurückkehren. Sie kamen bei Bekannten unter. Wegen der Anzahl der betroffenen und verletzten Personen wurde von Seiten des Rettungsdienstes ein Massenanfall von Verletzten alarmiert. Hier kamen unter anderem drei Rettungswagen, ein Notarzt, der organisatorische Leiter Rettungsdienst, der leitende Notarzt sowie Kräfte des DRK zur Betreuung zum Einsatz. Auch die Notfallseelsorge war mit Kräften vor Ort, die sich um die Betroffenen kümmerten.
Die Feuerwehr war mit einem Großaufgebot an der Einsatzstelle, die 98 Einsatzkräfte der Feuerwehr wurden in drei Einsatzabschnitte aufgeteilt. Hier zeigte sich positiv die Einrichtung der Führungsunterstützung in Marsberg. Diese übernimmt bei größeren Einsätzen die Koordination der einzelnen Abschnitte und unterstützt so den Einsatzleiter. Einheiten aus Marsberg, Obermarsberg, Erlinghausen, Essentho, Westheim, Leitmar und Giershagen sowie Energieversorger und Ordnungsamt waren unter der Leitung des stellv. Wehrleiters Michael Hüwel rund dreieinhalb Stunden im Einsatz. Die Polizei hat die Ermittlungen zur Brandursache aufgenommen.
Während des Einsatzes ereignete sich zudem ein folgenschwerer Unfall: Ein Spezialfahrzeug des Hochsauerlandkreises, welches am Zentrum für Feuerschutz und Rettungswesen in Meschede-Enste stationiert ist und auf dem Weg nach Marsberg war, hatte auf der Einsatzfahrt auf der B7 bei Brilon einen Unfall. Der Fahrer wurde hierbei schwer verletzt, aber nicht lebensgefährlich. Die Feuerwehr Brilon wurde zu diesem Unfall alarmiert (Infos: FF Brilon sowie Polizei HSK).
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September |
Nr. 94
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21.09.2025 01:47Uhr
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Hilfeleistung
Obermarsberg, Lange Ricke
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H0 sonstige Hilfeleistung |
411 |
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Alarmierungszeit 21.09.2025 um 01:47 Uhr
eingesetzte Kräfte Löschgruppe Obermarsberg
Einsatzbericht Am 21.09. wurde die Löschgruppe Obermarsberg um 01:47 Uhr zu einem H0 – Sonstiges: Straßenverunreinigung nach Verkehrsunfall alarmiert.
An der Einsatzstelle zeigte sich, dass durch einen Alleinunfall eines PKW die Fahrbahn stark mit Kies verunreinigt war. Die Aufgabe der Einsatzkräfte bestand darin, die Einsatzstelle auszuleuchten und die Straße gegen den fließenden Verkehr abzusichern, sodass eine gefahrlose Reinigung der Fahrbahn durchgeführt werden konnte.
Nach rund 30 Minuten konnte die Feuerwehr die Einsatzstelle an die Polizei übergeben und wieder einrücken.
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Nr. 91
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15.09.2025 23:52Uhr
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Hilfeleistung
Obermarsberg, Lange Ricke
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Baum auf Fahrbahn |
671 |
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Alarmierungszeit 15.09.2025 um 23:52 Uhr
eingesetzte Kräfte Löschgruppe Obermarsberg
Einsatzbericht
Die Löschgruppe Obermarsberg wurde kurz vor Mitternacht zu einem umgestürzten Baum auf die Straße Lange Ricke alarmiert. Vor Ort fanden die Einsatzkräfte eine ca. 30 cm dicke Birke vor, die die gesamte Fahrbahn blockierte.
Mittels Motorkettensäge wurde der Baum zerkleinert und die Fahrbahn anschließend gereinigt. Nach etwa 20 Minuten war die Straße wieder frei befahrbar. Die Einsatzstelle wurde an die Polizei übergeben, und die Kräfte rückten wieder ein.
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August |
Nr. 87
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26.08.2025 11:19Uhr
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Hilfeleistung
Obermarsberg, K65/L549
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H0 Unfall, ohne eingeklemmte Person |
924 |
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Alarmierungszeit 26.08.2025 um 11:19 Uhr
eingesetzte Kräfte Löschgruppe Obermarsberg
Einsatzbericht Verkehrsunfall in Obermarsberg
Am 26. August gegen 11 Uhr wurde die Löschgruppe Obermarsberg zu einem Verkehrsunfall alarmiert. Glücklicherweise konnten alle beteiligten Personen ihre Fahrzeuge selbstständig verlassen, sodass keine technische Rettung erforderlich war.
Die Arbeit der Feuerwehr beschränkte sich daher auf das Absichern der Einsatzstelle, die Unterstützung bei der Bergung der verunfallten Fahrzeuge sowie das Aufnehmen ausgelaufener Betriebsstoffe und die anschließende Reinigung der Fahrbahn.
Nach rund zweieinhalb Stunden konnte der Einsatz beendet und die Einsatzstelle an die Polizei übergeben werden.
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Nr. 86
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15.08.2025 17:13Uhr
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Hilfeleistung
Obermarsberg
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Rettung aus unwegsamen Gelände |
1720 |
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Alarmierungszeit 15.08.2025 um 17:13 Uhr
eingesetzte Kräfte Löschzug Marsberg +++ Löschgruppe Obermarsberg +++ Wehrleitung
Einsatzbericht Aufwändige Rettung: Person über 300m Steilhang gerettet
Obermarsberg: Einen nicht alltäglichen Hilfeleistungseinsatz mussten die Feuerwehren aus Obermarsberg und Marsberg am späten Nachmittag des 15.8.2025 bewältigen: Eine Frau hatte sich mit einem Elektrorollstuhl auf einen Wanderweg begeben und verlor an einer steilen Stelle die Kontrolle über das Gerät und rutschte mehrere Meter einen Steilhang hinunter. Da sich sich nicht selbständig aus ihrer misslichen Lage befreien konnte, wurden Feuerwehr und Rettungsdienst alarmiert.
Zunächst rückte die Löschgruppe Obermarsberg gemeinsam mit dem Rettungsdienst gegen 17.15 aus; als Einsatzstelle wurde den Rettungskräften der nächst gelegene Rettungspunkt angegeben. Von dort aus suchten die Einsatzkräfte die verunfallte Frau und konnten sie nach einigen Minuten finden, der Rettungsdienst übernahm die medizinische Erstversorgung.
Die schwierige Örtlichkeit – die Unfallstelle befand sich nahe dem so genannten „Rittersprung“ und war für Einsatzfahrzeuge nicht erreichbar – machte es erforderlich, die Frau mit einer Schleifkorbtrage zu retten. Dazu wurde der Löschzug Marsberg nachalarmiert. Insgesamt musste die Frau ca. 300m mit einer Schleifkorbtrage aus dem unwegsamen, steilen Gelände transportiert werden, ehe sie dem Rettungsdienst übergeben werden konnte. Im Anschluss wurde ihr E-Rollstuhl geborgen.
Die gerettete Frau war allem Anschein nach nur leicht verletzt, wurde aber trotzdem vorsorglich ins Krankenhaus Marsberg gebracht.
Als vorteilhaft für die Einsatzkräfte erwiesen sich die hinterlegten Rettungspunkte, die erst kürzlich für das Stadtgebiet Marsberg umfangreich ausgeweitet wurden (hier klicken!). So konnten sich die Einsatzkräfte gut orientieren, um die verunfallte Person zu erreichen und einen Übergabepunkt für den Rettungsdienst auszumachen.
Für die knapp 20 Einsatzkräfte unter der Leitung von Cyrill Stute aus Marsberg war der Einsatz nach etwas mehr als einer Stunde beendet.
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Juli |
Nr. 81
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27.07.2025 17:10Uhr
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Hilfeleistung
Obermarsberg
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Schlange aufgefunden |
3188 |
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Alarmierungszeit 27.07.2025 um 17:10 Uhr
eingesetzte Kräfte Löschgruppe Obermarsberg +++ Presse +++ Wehrleitung
Einsatzbericht Ungewöhnlicher Einsatz: Schlange aufgefunden
Obermarsberg: Zu einem ungewöhnlichen Einsatz ist am späten Nachmittag des 27.7.2025 die Löschgruppe Obermarsberg ausgerückt: Ein Spaziergänger hatte entlang der Vincenciusstraße eine Schlange entdeckt, die am Wegesrand lag. Der ungewöhnliche Fund veranlasste ihn, den Notruf abzusetzen.
Die Löschgruppe Obermarsberg rückte aus und konnte an der Einsatzstelle das Tier noch kurz in Augenschein nehmen und fotografieren, ehe es sich wieder in die Böschung verzog. Schnell konnte geklärt werden, dass es sich bei der Schlange um eine heimische, ungiftige Natternart handelt, eine so genannte Schlingnatter.
Maßnahmen der Feuerwehr waren nicht erforderlich; der Einsatz dauerte für die acht Einsatzkräfte der Feuerwehr unter der Leitung von Niklas Kreft eine knappe halbe Stunde.
Die Schlingnatter steht in NRW unter strengem Artenschutz, Schling- und Ringelnatter gehören in NRW sogar zu den besonders geschützten Arten. Auch die Kreuzotter übrigens, mit der die Schlingnatter oft verwechselt wird, gilt in NRW als geschützt. Aufgrund des Artenschutzes ist es streng verboten, jede Art einheimischer Schlangen zu verletzen oder gar zu töten.
Schlingnattern mögen es warm und trocken, sie bewohnen vor allem sonnige Hänge, Trockenmauern, Bahndämme und Böschungen. Dort jagen sie Eidechsen, Mäuse und größere Insekten.
Über die einheimischen, geschützten Schlangenarten hat vor kurzem die WAZ einen lesenswerten Artikel veröffentlicht (hier klicken). Dieser Artikel endet mit einer Handlungsempfehlung für den Fall, selbst einer Schlange zu begegnen:
„Obwohl Schlangen scheu sind und sich meist vor Menschen verstecken, wird der Lebensraum der Tiere durch den Mensch immer kleiner, so der NABU. Es ist also durchaus möglich, einem der Kriechtiere im Garten oder woanders in der Natur zu begegnen. Der NABU Baden-Württemberg rät dazu auf seiner Website: Wer auf eine Schlange trifft, sollte Ruhe bewahren, das Tier nicht einengen und ihm eine Fluchtmöglichkeit lassen, denn Schlangen sind scheu. Sie können zwar nicht hören, suchen bei Bodenerschütterungen aber meist schnell das Weite. Übrigens: Alles Schlangenarten in Deutschland – und damit auch in NRW – stehen laut WWF unter Naturschutz. Sie zu töten oder verletzen, ist streng verboten. “ (WAZ online vom 22.7.2025; abgerufen am 27.7.2025).
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Juni |
Nr. 76
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29.06.2025 11:16Uhr
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Feuer
Obermarsberg
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Nachschau: Ausgelöster Heimrauchmelder |
928 |
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Alarmierungszeit 29.06.2025 um 11:16 Uhr
eingesetzte Kräfte Löschgruppe Obermarsberg
Einsatzbericht
Am 29.06.2025 wurde die Löschgruppe Obermarsberg zur Mittagszeit zu einem ausgelösten Heimrauchmelder alarmiert. Beim Eintreffen der Einsatzkräfte war kein Brandereignis feststellbar. Eine Erkundung der betroffenen Räumlichkeiten ergab keinen ersichtlichen Auslösegrund.
Nach Rückstellung der Anlage wurde die Einsatzstelle an den Eigentümer übergeben. Ein weiteres Eingreifen war nicht erforderlich.
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Nr. 71
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20.06.2025 11:18Uhr
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Hilfeleistung
Obermarsberg, L549, FR Leitmar
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Motorradunfall mit tragischem Ausgang |
1406 |
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Alarmierungszeit 20.06.2025 um 11:18 Uhr
eingesetzte Kräfte Löschgruppe Obermarsberg +++ Löschgruppe Leitmar +++ Psychosoziale Unterstützung (PSU) +++ Wehrleitung +++ Marsberg-Mitte (Rathauswache)
Einsatzbericht Motorradunfall mit tragischem Ausgang
Obermarsberg/ Leitmar: Ein Verkehrsunfall mit leider tragischem Ausgang ereignete sich am späten Vormittag des 20.6.2025 auf der L549 zwischen Leitmar und Obermarsberg. In einer scharfen Kurve verlor ein Motorradfahrer aus noch ungeklärter Ursache die Kontrolle über sein Fahrzeug; er wurde in den Straßengraben geschleudert und wurde schwerst verletzt.
Seine Beifahrerin wurde leicht verletzt; sie und Ersthelfer begannen noch an der Unfallstelle mit telefonisch angeleiteter Reanimation durch das Personal der Leitstelle.
Der Rettungsdienst aus Adorf und Marsberg, der Rettungshubschrauber Christoph 7 und die Feuerwehren aus Leitmar und Obermarsberg sowie der Rathauswache rückten aus.
Rettungsdienst und Notarzt setzen vor Ort die Reanimation fort und leiteten weitere Sofortmaßnahmen ein, am Ende leider ohne Erfolg: Der Fahrer erlag noch an der Unfallstelle seinen schweren Verletzungen. Für seine Beifahrerin wurde die Notfallseelsorge nachgefordert, sie kam leicht verletzt ins Krankenhaus Marsberg.
Die Polizei übernahm die Ermittlungen zum Unfallhergang, ein Verkehrsunfallteam wurde hinzugezogen. Mehrere Stunden war die L549 zwischen Leitmar und Marsberg gesperrt.
Seitens der Feuerwehr waren knapp 20 Einsatzkräfte unter der Leitung von Wehrleiter Cyrill Stute im Einsatz.
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Nr. 67
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10.06.2025 16:02Uhr
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Hilfeleistung
Obermarsberg, Lange Ricke
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H0 Ölspur, Straßenverunreinigung durch Betriebsmitteln |
826 |
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Alarmierungszeit 10.06.2025 um 16:02 Uhr
eingesetzte Kräfte Löschgruppe Obermarsberg
Einsatzbericht Auf der Straße "Lange Ricke" waren mehrere Stellen mit Betriebsstoffen verunreinigt. Die betroffenen Stellen wurden mit Ölbindemittel abgestreut und später wieder aufgenommen. Nach ca. 1,5h war der Einsatz für die Löschgruppe Obermarsberg beendet.
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Mai |
Nr. 63
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30.05.2025 18:54Uhr
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Feuer
Bredelar
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Rauchentwicklung aus Dachfenster |
2607 |
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Alarmierungszeit 30.05.2025 um 18:54 Uhr
eingesetzte Kräfte Löschzug Marsberg +++ Löschgruppe Obermarsberg +++ Löschgruppe Giershagen +++ Löschgruppe Beringhausen +++ Löschgruppe Bredelar +++ Löschgruppe Helminghausen +++ Fachgruppe Drohne +++ Führungsunterstützung +++ Wehrleitung
Einsatzbericht Essen auf Herd: Einsatz für die Feuerwehr
Bredelar: Mehrere Einheiten der Feuerwehr Marsberg wurden am frühen Abend des 30.5.2025 zu einem Brandeinsatz in Bredelar alarmiert. „Brand mit Menschenleben in Gefahr – Rauch aus Dachfenster“ lautete das Alarmstichwort. Letztlich lief alles glimpflich ab: Die Ursache der Rauchentwicklung war angebranntes Essen auf dem Herd. Verletzt wurde niemand; alle acht Betroffenen, die zu der Zeit in dem Mehrfamilienhaus anwesend waren, konnten schnell in ihre Wohnungen zurück.
Bei Eintreffen der ersten Einsatzkräfte aus Bredelar konnte in der Tat austretender Rauch aus einem Dachfenster festgestellt werden, das Treppenhaus war jedoch rauchfrei. Mehrere Personen hatten sich bereits ins Freie in Sicherheit gebracht. Ein Löschangriff wurde aufgebaut, ein Trupp unter Atemschutz ging in die betroffene Wohnung im Dachgeschoss vor, darin befand sich in der Tat noch eine Person. Diese wurde ins Freie gebracht, die Brandstelle als angebranntes Essen auf einem Herd ausgemacht.
Treppenhaus und betroffene Wohnung wurden gesichert und anschließend belüftet. Der Rettungsdienst untersuchte alle acht betroffenen Personen auf Rauchgasvergiftung, es konnte aber nichts festgestellt werden.
Nach Abschluss der Lüftungsmaßnahmen konnten alle Bewohner wieder in ihre Wohnungen zurückkehren, der Einsatz dauerte knapp einer Stunde. Unter der Leitung von Ralph Pohle aus Giershagen waren knapp 65 Einsatzkräfte aus Marsberg, Bredelar, Beringhausen, Helminghausen, Giershagen, Obermarsberg, Essentho, der Fachgruppe Drohne und der Führungsunterstützung im Einsatz.
Das Alarmstichwort „Menschenleben in Gefahr“ sieht für diesen Fall ein Großaufgebot an Einsatzkräften vorgeplant vor, neben der Feuerwehr waren auch der Rettungsdienst und Notarzt aus Marsberg und die Polizei vor Ort.
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Nr. 62
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28.05.2025 23:15Uhr
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Hilfeleistung
Marsberg
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Personensuche als Amtshilfe: 11jähriges Kind vermisst |
5481 |
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Alarmierungszeit 28.05.2025 um 23:15 Uhr
eingesetzte Kräfte Löschzug Marsberg +++ Löschgruppe Obermarsberg +++ Löschgruppe Westheim +++ Löschgruppe Giershagen +++ Löschgruppe Beringhausen +++ Löschgruppe Bredelar +++ Löschgruppe Erlinghausen +++ Löschgruppe Oesdorf +++ Löschgruppe Leitmar +++ Löschgruppe Canstein +++ Löschgruppe Udorf +++ Löschgruppe Borntosten +++ Fachgruppe Drohne +++ Führungsunterstützung +++ Wehrleitung
Einsatzbericht Kind vermisst: Feuerwehr unterstützt Polizei
Marsberg: Die Suche nach einem vermissten 11jährigen Mädchen hat in der Nacht zum Himmelfahrtstag über 100 Einsatzkräfte der Feuerwehr Marsberg auf den Plan gerufen. Das Kind war bereits seit dem späten Nachmittag vermisst – in der Nacht wurde aber dann der Einsatz der Feuerwehr erforderlich. Schlussendlich ging die Sache gut aus: Das Kind war im Laufe der Nacht bei Verwandten in Kassel aufgefunden worden.
Die Suche des 11jährigen Mädchens war bereits am späten Nachmittag durch die Polizei eingeleitet worden. Das Mädchen hatte sich aus einer Klinik entfernt. Hubschrauber und Rettungshunde der Polizei waren alarmiert; der Einsatz des Hubschraubers musste wegen der schlechten Witterung mehrere Male abgebrochen werden.
Rettungshunde hatten dann die Spur des Kindes in einem Waldgebiet zwischen Marsberg und Westheim aufgenommen, dorthin wurde der Schwerpunkt der Suche gelegt.
Gegen 23.15, der Verbleib des Mädchens war nach wie vor ungeklärt, entschied sich die Einsatzleitung der Polizei im Rahmen der Amtshilfe die Feuerwehr hinzuziehen. Diese personalintensive Suche wurde als notwendig erachtet, schließlich wurde das Kind seit Stunden im Wald vermutet, bei unbeständiger Witterung und nicht angepasster Bekleidung.
Unter der Leitung von Wehrleiter Cyrill Stute wurde die Suche in dem Gebiet zwischen Marsberg und Westheim, nordwestlich der B7 vorbereitet. Dazu wurden mehrere Einheiten der Feuerwehr Marsberg alarmiert, die in insgesamt drei Löschzüge eingeteilt wurden, um die Suche koordiniert durchzuführen. Ebenso wurde die Fachgruppe Drohne sowie eine Drohneneinheit des THW Büren eingesetzt. Der Einsatz eines Suchhubschraubers der Polizei konnte nach Mitternacht doch noch erfolgen.
Gegen 1.15 erreichte die Einsatzkräfte die Mitteilung, dass das Kind bei Verwandten in Kassel angekommen sei. Die Einsatzkräfte konnten sodann die Suche einstellen und wieder einrücken.
Im Einsatz waren mehrere Einheiten der Feuerwehr Marsberg, mit insgesamt 134 Einsatzkräften. Die Einheiten aus Marsberg und Westheim bildeten den ersten Suchzug, die Löschgruppen Giershagen, Leitmar, Canstein, Udorf und Borntosten den zweiten Suchzug. Die Löschgruppen Erlinghausen, Obermarsberg, Oesdorf, Bredelar und Beringhausen sollten einen dritten Suchzug bilden, der aber nicht mehr eingesetzt werden musste. Auch das DRK Brilon war bereits in die Suchmaßnahmen eingeplant.
Daneben war auch die Führungsunterstützung vor Ort, die vom Gerätehaus Marsberg aus die Maßnahmen koordinierten. Dort war auch die Einsatzleitung der Polizei sowie Betreuer des Mädchens anwesend.
Letztlich nahm dieser Einsatz ein gutes Ende; alle Einsatzkräfte nahmen mit Erleichterung die Nachricht auf, dass das Kind in der Nacht bei Verwandten eingetroffen war.
Seitens der Polizei gab es großen Dank und Anerkennung für die zügige und unkomplizierte Zusammenarbeit mit der Feuerwehr.
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April |
Nr. 51
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23.04.2025 14:14Uhr
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Hilfeleistung
L549
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Verkehrsunfall mit einem PKW |
3421 |
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Alarmierungszeit 23.04.2025 um 14:14 Uhr
eingesetzte Kräfte Löschzug Marsberg +++ Löschgruppe Obermarsberg +++ Löschgruppe Essentho
Einsatzbericht Auf der L549 zwischen Marsberg und Essentho ist am Mittwoch Nachmittag ein PKW von der Fahrbahn abgekommen.
Auf Grund der ersten Meldung, alarmierte die Leitstelle in Meschede, den Rettungsdienst die Feuerwehren aus Marsberg, Obermarsberg, Essentho und die Polizei. Beim Eintreffen der ersten Einsatzkräfte war schnell klar, dass der Fahrer nicht schwer verletzt, aber in seinem Fahrzeug eingeschlossen war. Da Anfangs die Fahrertür des Fahrzeugs nicht mehr zu öffnen war, wurde das Dach mittels hydraulischem Rettungsgerät entfernt. Mithilfe des Rettungsdienstes wurde der Fahrer aus dem Pkw befreit und für weitere Untersuchungen in ein Krankenhaus transportiert.
Die 50 Einsatzkräfte, unter der Leitung von Frank Steker aus Marsberg, konnten nach etwa 1,5 Stunden den Einsatz beenden. Für die Dauer des Einsatzes blieb die L549 voll gesperrt. Die Polizei hat die Ermittlungen zur Unfallursache aufgenommen.
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Nr. 45
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03.04.2025 13:21Uhr
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Feuer
Marsberg
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Brand mit Menschenleben in Gefahr |
3370 |
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Alarmierungszeit 03.04.2025 um 13:21 Uhr
eingesetzte Kräfte Löschzug Marsberg +++ Löschgruppe Obermarsberg +++ Löschgruppe Erlinghausen +++ Fachgruppe Drohne +++ Führungsunterstützung +++ Presse +++ Wehrleitung +++ Marsberg-Mitte (Rathauswache)
Einsatzbericht Küchenbrand in Flüchtlingsheim – MANV-Lage ausgelöst
Marsberg: Ein Brandeinsatz in einem Flüchtlingsheim in Marsberg mit über 20 Betroffenen – das war die Einsatzlage für Einsatzkräfte von Feuerwehr, Rettungsdienst, Deutschem Roten Kreuz und Polizei. Glücklicherweise kam niemand zu Schaden.
Gegen 13.20 Uhr wurden der Löschzug Marsberg, die Löschgruppen aus Obermarsberg und Erlinghausen sowie die Fachgruppe Drohne und die Führungsunterstützung alarmiert. Gemeldet war ein Brand mit Menschenleben in Gefahr in einem Flüchtlingsheim, das sich auf dem Gelände der LWL-Kliniken befand. Mitarbeiter hatten der Leitstelle den Brand gemeldet.
Durch den ersteintreffenden Rettungsdienst wurde Rauchentwicklung aus dem 1. Obergeschoss des betroffenen Gebäudes bestätigt, glücklicherweise befand sich niemand mehr in dem Gebäude. Alle Personen, die zur Zeit des Brandes zu Hause waren, trafen die Einsatzkräfte vor dem Gebäude vor. Diese hatten sich selbst in Sicherheit gebracht oder konnten durch Personal und andere Bewohner rechtzeitig gewarnt und aus dem Gebäude geholt werden.
Während Personal vor Ort und Rettungsdienst sich um die Betroffenen kümmerten, baute die Feuerwehr einen Löschangriff auf und ging mit Kameraden unter Atemschutz ins Gebäude vor. Glücklicherweise war kein offenes Feuer mehr auffindbar, Grund des Einsatzes war angebranntes Essen in der Küche, was aber zu einer starken Verrauchung des Geschosses führte. Die Feuerwehr kontrollierte aber trotzdem die gesamte Etage.
Durch den Rettungsdienst wurden insgesamt 25 Personen, hautptsächliche Flüchtlinge aus der Ukraine, gesichtet und auf Rauchgasvergiftung untersucht. Aufgrund der hohen Zahl möglicher Verletzter wurde ein Massenanfall von Verletzten, kurz MANV, ausgelöst, wodurch weitere Einsatzkräfte von Rettungsdienst und Deutschem Roten Kreuz alarmiert wurden. Auch der Organisatorische Leiter Rettungsdienst und der Leitende Notarzt rückten aus, wie es in solchen Fällen vorgesehen ist.
Glücklicherweise konnte bei allen Betroffenen keine Rauchgasvergiftung oder andere Verletzungen festgestellt werden, so dass niemand ins Krankenhaus musste. Auch konnten alle nach erfolgter Lüftung des Gebäudes wieder in ihre Unterkünfte zurückkehren. Dass nichts Schlimmeres passiert ist, ist ohne Frage dem umsichtigen und beherzten Agieren der Ersthelfer unmittelbar vor Ort zu verdanken, die noch vor Eintreffen der Einsatzkräfte sofort tätig wurden.
Nach knapp anderthalb Stunden war der Einsatz für die knapp 50 Feuerwehrleute unter der Leitung von Löschzugführer Jörg Wlasny beendet. Auch Bürgermeister Thomas Schröder machte sich vor Ort einen Überblick der Lage.
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Nr. 44
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01.04.2025 10:30Uhr
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Hilfeleistung
Marsberg
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Verkehrsunall |
1378 |
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Alarmierungszeit 01.04.2025 um 10:30 Uhr
eingesetzte Kräfte Löschzug Marsberg +++ Löschgruppe Obermarsberg +++ Marsberg-Mitte (Rathauswache)
Einsatzbericht Zu einem Verkehrsunfall ist es am Dienstag gegen 10.30Uhr auf der Bredelarer Straße gekommen.
Ein Pkw fuhr auf einen stehenden Pkw auf. Da es laut der ersten Meldung eine eingeschlossen Person in einem Pkw geben sollte, alarmierte die Rettungsleitstelle die Feuerwehr. Bei Eintreffen der ersten Einheit bestätigte sich dies jedoch nicht.
2 Personen wurden durch den Notarzt untersucht und verließen anschließend die Unfallstelle selbstständig. Die Feuerwehr sicherte die Einsatzstelle ab, nach etwa einer Stunde war die Straße wieder befahrbar.
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März |
Nr. 43
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30.03.2025 08:10Uhr
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Feuer
Obermarsberg, Rennuferstraße
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F2 Interne Brandmeldeanlage |
977 |
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Alarmierungszeit 30.03.2025 um 08:10 Uhr
eingesetzte Kräfte Löschzug Marsberg +++ Löschgruppe Obermarsberg
Einsatzbericht Am Morgen des 30.03.2025 löste aufgrund von angebrannten Essen die Brandmeldeanlage einer Flüchtlingsunterkunft aus. Die betroffenen Räume wurden kontrolliert. Da kein Schaden festgestellt werden konnte, wurde die Brandmeldeanlage zurückgestellt, sodass die Einheiten aus Obermarsberg, Marsberg, der Rettungsdienst Marsberg sowie die Polizei die Heimreise antreten konnten.
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Nr. 40
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25.03.2025 11:04Uhr
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Feuer
Obermarsberg, Zum Eisenhammer
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Ausgelöster Rauchmelder |
784 |
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Alarmierungszeit 25.03.2025 um 11:04 Uhr
eingesetzte Kräfte Löschzug Marsberg +++ Löschgruppe Obermarsberg +++ Marsberg-Mitte (Rathauswache)
Einsatzbericht Die Räumlichkeiten wurden erkundet, da kein Schadensfeuer oder ähnliches festgestellt werden konnte, wurde die Brandmeldeanlage zurück gesetzt und der Einsatz beendet.
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Nr. 39
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25.03.2025 11:02Uhr
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Feuer
Obermarsberg
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Aufgelaufene Brandmeldeanlage |
926 |
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Alarmierungszeit 25.03.2025 um 11:02 Uhr
eingesetzte Kräfte Löschzug Marsberg +++ Löschgruppe Obermarsberg +++ Marsberg-Mitte (Rathauswache)
Einsatzbericht Brandmeldeanlage in einem Betrieb aufgelaufen, kein Schadenfeuer.
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Nr. 35
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12.03.2025 19:54Uhr
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Feuer
Helminghausen
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Ausgelöster Heimrauchmelder, verrauchte Wohnung |
2134 |
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Alarmierungszeit 12.03.2025 um 19:54 Uhr
eingesetzte Kräfte Löschzug Marsberg +++ Löschgruppe Obermarsberg +++ Löschgruppe Giershagen +++ Löschgruppe Padberg +++ Löschgruppe Helminghausen +++ Presse +++ Wehrleitung
Einsatzbericht Brand in Mehrfamilienhaus: Rauchmelder warnt Bewohner
Helminghausen: Zu einem Brandeinsatz in einem Mehrfamilienhaus mussten am Abend des 12. März 2025 Feuerwehren aus dem Stadtgebiet Marsberg ausrücken. Der Schaden blieb letzten Endes gering: Dies dürfte auch daran gelegen haben, dass angebrachte Rauchmelder anschlugen.
Gegen 20.00 ging der Alarm bei den Einheiten aus Helminghausen, Padberg, Giershagen, Obermarsberg und Marsberg ein. Gemeldet war eine bestätigte Rauchentwicklung im Erdgeschoss eines Mehrfamilienhauses.
Durch die ersteintreffenden Einsatzkräfte aus Padberg und Helminghausen ging ein Trupp unter Atemschutz ins Gebäude vor und konnte schnell die Ursache des Alarms erkennen: Eine Tischdecke hatte gebrannt, bei Eintreffen der Feuerwehr war diese bereits wieder erloschen. So mussten als weitere Maßnahme die Belüftung der betroffenen Wohnung vorgenommen werden.
Eine Person, die sich bei dem Vorfall in der betroffenen Wohnung aufhielt, wurde vorsorglich durch Rettungsdienst und Notarzt auf eine mögliche Rauchgasvergiftung untersucht; da diese Untersuchung ohne Befund blieb, konnte sie vor Ort bleiben, ein Transport in ein Krankenhaus war nicht nötig. Nach erfolgte Belüftung konnte die betroffene Wohnung zudem wieder freigegeben werden, nachdem Schadstoffmessungen keinen Befund ergaben.
Nach einer knappen Stunde war der Einsatz für die knapp 45 Einsatzkräfte unter der Leitung von Wehrleiter Cyrill Stute beendet. Neben den genannten Einheiten waren der Rettungdienst aus Adorf, der Notarzt aus Marsberg und die Polizei vor Ort.
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