Brand in Wohnung: Brennender Adventskranz
Feuer 3Y: Feuer 2/3 mit Menschenleben in GefahrZugriffe 6208
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eingesetzte Kräfte
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Fahrzeugaufgebot |
Einsatzbericht
Feuer in Gebäude: Brennender Adventskranz – glimpflicher Verlauf
Marsberg: Nur einen Tag nach dem Brand in einer Klinik wurde der Löschzug Marsberg wieder zu einem Brandeinsatz alarmiert: In der Nacht zum 11.1.2022 wurde ein Wohnungsbrand in Marsberg gemeldet. Weil von Menschenleben in Gefahr ausgegangen werden musste, wurde auch die Drohnengruppe der Feuerwehr Marsberg hinzugezogen. Glücklicherweise lief der Brand glimpflich ab: Verletzt wurde niemand; Ursache des Feuers war ein niedergebrannter Adventskranz.
Gegen 1.45 nachts gab es Alarm für den Löschzug Marsberg und die Drohnengruppe. Ein Wohnungsbrand mit Menschenleben in Gefahr wurde gemeldet.
In einem Mehrfamilienhaus war es zu einem Feuer in einem Wohnzimmer gekommen, ausgelöst durch einen niedergebrannten Adventskranz. Durch die ausgelösten Heimrauchmelder konnten die Bewohner das Feuer bemerken: Sie brachten sich sofort ins Freie, ihnen gelang es noch, dem Adventskranz zu löschen und aus einem Fenster ins Freie zu befördern.
Die Feuerwehr traf bei Eintreffen alle Hausbewohner vor dem Haus an. Wo sie dann alle vom Rettungsdienst untersucht wurden, verletzt wurde niemand. Nach Kontrolle der Wohnung konnten unmittelbar Lüftungsmaßnahmen eingeleitet werden.
Einen Gebäudeschaden gibt es durch den Brand nicht. Die Bewohner konnten nach Abschluss der Maßnahmen alle wieder in ihre Wohnungen zurückkehren.
Knapp 30 Feuerwehrleute des Löschzugs Marsberg und der Drohnengruppe waren, unter der Leitung von Frank Steker aus Marsberg, im Einsatz. Ebenso Rettungsdienst und Polizei. Für die Drohnengruppe war dies der erste Einsatz überhaupt, eine Alarmierung bei derartigen Alarmstichworten ist auch künftig weiter vorgesehen.
u.a. eingesetzte Ausrüstung
- Drohne
sonstige Informationen
Einsatzbilder
Quelle oder weiterführende Informationen
Westfalenpost Polizei HSK |